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Tattoo - History Teil 1

Tätowierungen,

sie wurden nicht im Knast geboren, auch nicht in Neuseeland oder Asien. Nein Tätowierungen gibt es vermutlich schon immer und in jeder Kultur auf der Welt. Im Gegensatz zu Wandmalereien oder Gemälden, stirbt die historische Tätowierung leider mit ihrem Träger. So bleiben uns nur vereinzelte, gut erhaltene Mumienfunde oder die Aufzeichnungen von Entdeckern wie Marco Polo oder James Cook.

Die Technik hat sich seit den ersten Nennung der Tattookunst kaum verändert.

Die Qualität hingegen sehr.

Handlicheres und Leichteres Equipment

Feinere und vor allem schadstoffarme Pigmente

Und der Drang des Menschen nach Perfektion,

lassen heut zutage kaum Wünsche offen und faszinieren mit beeindruckenden Ergebnissen..

Es wurde gemeißelt, geritzt, genäht...

Doch dank Samuel O´Reilly,

der 1891 die Elektrospulenmaschine zum Patent angemeldet hat,

arbeiten wir seither elektronisch.

Die sogenannte Rotary-Tattoomaschine war damals aus der Not entstanden. Um genau zu sein wurde nicht das Tätowieren im Knast erfunden, sondern das Tätowieren mit Rotarymaschinen hat hier seinen Ursprung. Aus Kassettendecks, Kugelschreibern und Brotteig wurde McGuyver-Mäßig eine tatsächlich laufende, wenn auch sehr schlechte Maschine gebaut. Nichts desto trotz ist es wirklich beeindruckend aus welchen Mitteln die Menschen ihre Maschinen zusammengesetzt haben - das mit dem Brotteig ist übrigens kein Scherz! Dieser wurde als Kitt verwendet.

Womit die Insassen allerdings die Farben hergestellt haben,

das lasse ich mal lieber weg.

Wer persönlich fragt bekommt aber eine Antwort ;-)

Fortsetzung folgt...

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